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erstes Kapitel: Wie alles begann!

Viele Bilderbücher fangen an mit: "Es war einmal..."...und etwas Besseres ist mir auch nicht eingefallen. Es war also einmal meine Mutter, Ingrid Biendara, die sich als Kind nichts sehnlicher wünschte als einen Hund. Deshalb spielte sie, so oft sie konnte mit Nachbars Boxern. Sie bekam von ihren Eltern einen Dackel "Lumpi" geschenkt. Die Freude war groß, währte aber nicht lange. Der arme Kerl wurde nach wenigen Monaten  von einem Bus überfahren. Dieses Erlebnis war zwar schrecklich, konnte aber den Wunsch nach einem eigenen Hund nicht bezwingen! Jahre vergingen...Als ich zwölf Jahre alt war, holte mich meine Mutter von einem Spielkameraden ab. Unter ihrem Mantel hatte sie freudestrahlend einen Welpen. Folgerichtig war unser erster Hund 1969 ein:

Boxer namens "Dunja".   Wie viele Erstbesitzer, kauften wir unseren Hund unbedarft bei einem Händler. Dunja war in entsprechend schlechtem, gesundheitlichen Zustand: Hoffnungslos verwurmt und mit einer Darminfektion behaftet. Die Ahnentafel war das Papier nicht wert, auf dem sie gedruckt war. Dennoch war Dunja eine Seele von Hund. Sie hat mir viel beigebracht!  

Meine Mutter hat mir die Liebe zu Hunden vermittelt. Dunja war jedoch nicht mein Hund, sondern ihrer. Auf meine Frage:"Ist der für mich?" antwortete sie:"Nein, aber du darfst damit spielen"! Der Hund war nie Verpflichtung sondern immer nur ein Angebot.  Mit der vollen Verantwortung wäre ich auch völlig überfordert gewesen. Wenn ich in diesem Frühjahr meinen ersten Wurf betreue, bin ich froh, eine so erfahrene Hundemutter an meiner Seite zu haben! 



Im Alter von 4 Jahren wurde Dunja belegt. Wir behielten eine Hündin "Bigge"

Mutig ließen wir den Welpen die Ohren und alle haben nette Besitzer gefunden!

Bigge war ein Muster an Toleranz! Bedingungslos liebte und schützte sie jedes Familienmitglied. Hier zu sehen mit Meerschweinchen "Mandala"



Nach den Boxern schaffte sich meine Mutter ihre 1te. Erdwurst an (Verzeihung! Rauhhaarteckel). Fluse war zwar reinrassig, aber ohne VDH-Papiere.

Auch sie durfte einmal werfen. Da in dem Wurf nur 3 Rüden waren, wurden alle vergeben. Nach den guten Erfahrungen mit 2 Hündinnen war 1 Teckel irgendwie "einer zu wenig". Bald darauf kam mit Zwergrauhhaarteckel "Diva vom Scheidterbruch" der erste im VDH gezüchtete Hund ins Haus. Meine Mutter wurde Mitglied im DTK, Diva (gen. "Topsi"), wurde sehr erfolgreich ausgestellt und jagdlich ausgebildet. Unter dem Zwingernamen "Vom Stadtwallgraben" warf Topsi 4 mal wunderschöne Welpen. Noch im Alter von 13 Jahren entlockte sie in der Seniorenklasse den Richtern höchste Töne.

...ein schöner Rücken kann auch entzücken!                                        "Diva vom Scheidterbruch"  Dt. Champion VdH Begleithundeprüfung, Spurlautprüfung, Kaninchenschleppe, Vielseitigkeitspr. und "Bauhund Fuchs" (Kunst-bau), Wassertest

Da Züchten auch süchtig machen kann, waren 2 Teckel auf einmal irgendwie "2 zu wenig". Aus dem B- und D-Wurf blieben je eine Hündin zu Hause. Beide wurden ebenfalls ausgebildet und zur Zucht eingesetzt.


(vlnr: Fluse, Diva "vom Scheidterbruch", Dunja und Britta "vom Stadtwallgraben") 

Meine Mama und "Britta vom Stadtwallgraben"                                                                   Ausbildungskennzeichen:                           Spurlautjugendprüfung, Begleithund-prüfung, Spurlautprüfung, Stöberprüfung, Kaninchenschleppe, Wassertest, "Bauhund Fuchs" (Kunstbau)

Zu Hause ausgezogen (Nur zwei Etagen tiefer) wollte ich meinen ersten eigenen Hund anschaffen. Kein Boxerzüchter (inzwischen schreiben wir das Jahr 1982) war bereit, mir einen Welpen mit Ohren und Rute zu verkaufen. Aus Überzeugung (kaputte Hunde kaufe ich nicht!) machte ich mich auf die Suche nach einem muskulösen Hund, der nicht kupiert wurde und landete bei einem:

stockhaarigen Bernhardiner! "Asta" im Alter von 3 Monaten

... 9 Monaten

...12 Monate


Ich war beruftstätig und Asta sollte nicht den ganzen Tag allein im 65 m²-Gehege sein. Da ein Hund sowieso immer irgendwie "1er zuwenig" ist, erhielt sie eine Spielkameradin: Münsterländer-Pudelmix "Trixie"

Ich hatte es gut gemeint, aber nicht richtig zu Ende gedacht. Diese Hunde passten vom Temperament und vom Laufbedürfnis her zusammen wie Fisch und Fahrrad. War der Bernhardiner k.o., wurde der Pudel-Jagdhund-Mix gerade erst richtig warm! Asta wurde aufgrund von Knochenkrebs nur 5 1/2 Jahre alt, Trixie dagegen fast 17!

Na na na! Klaut man denn einem wehrlosen Schneemann die Nase?...


Aber da 1 Bernhardiner irgendwie einer zu wenig ist, war längst "Emma vom Bayerischen Löwen" bei uns eingezogen. (Hier noch bei ihrer Mutter) Wir entschieden uns für den Welpen, der gerade versucht, sich zu ducken.

Emma, gen."Eika", 4 Monate alt

Sie war mit 74 cm Schulterhöhe und 64 kg Gewicht ein Hund für ca. 2-3 Personen. Sie spendete im Sommer Schatten...

...und besetzte im Winter die Couch!

Sie wurde knapp 9 Jahre alt. Als sie wegen Spondylose eingeschläfert werden musste, hielt ich ihren treuen, knautschigen Schädel auf meinem Schoß. Ich brauchte 5 Jahre, um über ihren Tod hinweg zu kommen (heulte je 2 Std. Rotz und Wasser  bei den diversen Beethoven-Filmen). Inzwischen war ich nicht mehr berufstätig und Mutter eines Sohnes geworden. Trixie führte ein schönes Leben als Einzelhund. Doch irgendwie...(Sie ahnen es wohl schon) war doch ein Mischling einer zuwenig!

Eine Anzeige mit dem Text : "Rhodesian-Ridgeback/Berner Sennenhund-Mischlinge, kurzhaarig" elektrisierte mich. Das war der Hund, auf den ich seit 5 Jahren gewartet hatte. Da war ich sicher!  Noch vor Antritt der Fahrt stand der Name fest: Heidi Mandela! Wegen des schöneren Klangs sprechen wir die kleine Prinzessin bis heute mit ihrem Nachnamen an. Trixie konnte uns bei Mandelas Erziehung noch ca. 1 Jahr zur Seite stehen. Sie starb im Alter von 16 3/4 Jahren und wurde damit bis heute unser ältester Hund.

...aus Prinzessinnen

...werden eines Tages Königinnen

Königin Mandela regierte nach Trixies Tod etwa 1 1/2 Jahre allein. Unser Sohn war inzwischen 8 Jahre alt. Aufgrund  beruflicher Versetzungen meines Mannes mussten wir alle 2 - 3 Jahre umziehen. Tim litt sehr darunter, seine Freunde jedesmal zurücklassen zu müssen. Ich fasste den Entschluss, er sollte einen Freund haben, der immer mit umzieht! Und irgendwie...ist doch ein roter Hund sowieso (mindestens) einer zu wenig! So hielt eine neue Prinzessin im Jahr 2000 Einzug in unser Haus:

Dt. Pinscher "Cleo von der Jasminblüte" im Alter von 4 Monaten

...mit 10 Monaten erhielt sie den Beinamen: "1/2es Hähnchen"

















...und Königin Mandela nahm sich ihrer an:"Schlaf jetzt! Ich passe solange auf".



















Hast du schlecht geträumt? Komm in mein Bett!

"Beim Sockenzerren kommt es darauf an, niemals loszulassen und möglichst furchterregend zu knurren"!

"...und dann zerbeißt man's!"

Ich wurde Mitglied im Pinscher-Schnauzer-Klub OG Göttingen und ging zum erstenmal seit 31 Jahren als Hundebesitzer regelmäßig auf einen Platz. Cleos Auffassungsgabe und Arbeitsfreude faszinierte mich. Schnell wurde mir bewusst: Ich hatte endlich die Hunderasse gefunden, die perfekt zu mir passt! Das sensible und anhängliche Wesen, gepaart mit einem ungeheuren "Will to Please" ermöglichte eine "Mensch-Hunde-Kommunikation" auf einer für mich bis dahin nie dagewesenen hohen Ebene. Nichts gegen Boxer, Bernhardiner und Berner Sennenhunde! Aber die Aufmerksamkeit eines Pinschers lässt ihn Dinge fast ahnen, bevor sie geschehen. Ihm entgeht einfach nichts! (Reinrassigen Ridgebacks sagt man ähnliche Sensibilität nach, doch Mandela hat sicher eine gehörige Portion Berner Sturheit mitbekommen!)


Cleo wurde fast 15 Jahre alt und war bis ins hohe Alter recht fit.

Nachdem mein Mann 41-jährig im Jahr 2001 an Krebs gestorben war, kehrte ich nach Ratingen zurück und erfüllte mir mit meiner Mutter einen lange gehegten gemeinsamen Traum: Das eigene Haus mit Garten für unsere Hunde! Da meine Mutter mit ihren verbliebenen 3 Dackeln in der Überzahl war, fand ich, ich hätte irgendwie...(na was?) Genau! Einen Pinscher zuwenig!





















Was hat Frauchen da jetzt wieder angeschleppt?    "Das ist Carry "vom Schlumpfenland", Mandela".

Jetzt habe ich aber langsam genug von dieser frechen kleinen Kröte! "Nein, Mandela, Pinscher hat man nie genug"!


Mist, die ist nicht auf Besuch hier, die scheint für immer zu bleiben...    "Ganz genau, Mandela"!

Kaum hat man einen Welpen aus dem Gröbsten heraus, muss man wieder von vorn anfangen! Also, in Gottes Namen:"Hast du schlecht geträumt"?...     "Danke, Mandela"!

Wenn die Kleine darf, darf ich auch in dein Bett!

Kann bitte mal jemand diesen Zwerg von mir herunterpflücken!?...

Blut ist doch dicker als Wasser...

Schlafende Hunde soll man nicht wecken!

einst nur "Orgelpfeifen"


heute "Unzertrennliche"

Seit September 2002 bin ich nun Mitglied in der OG Düsseldorf. Die erste Vorsitzende, Andrea Briem, lud mich zum Breitensport-Training ein und ich entdeckte das Traumhobby zum Traumhund: Turnierhundsport! Seitdem trainiere ich mit allen 3 Hunden regelmäßig in Mettmann und Wuppertal (Gruß an Anke, Sonja & Co!) Wenn Biggi im Herbst tatsächlich ihre Zwerge bekommt, könnte es sein, dass ich irgendwie...

Aber - es kam alles anders, als ich dachte - denn 2006 fand ich (richtig getippt!) ich hätte irgendwie - einen Zwergpinscher zu wenig- So zog A-Cilene von der Rabenmeute bei uns ein...





2007 hatte Cleo ihren 3ten und letzten Wurf. Ich sandte eine Bestellung ans Universum: Bitte eine rote Hündin, ein klein wenig stabiler und größer als Cleo und ein bisschen dunkler in der Farbe! Und da ein DP sowieso einer zu wenig ist, wurde die Bestellung prompt geliefert:

Gott liebt uns eben ;-)  und so heißt sie auch: Eloa

Tja - und nun schreiben wir das Jahr 2008 - Aus unserem F-Wurf ist(irgendwie) eine rote Hündin übrig geblieben. Mittlerweile ist sie 6Monate alt und wurde bereits 2 x mal als "vielversprechend" bewertet. Abgesehen davon hat sie ein fantastisches Wesen - und - wollen wir dochmal ehrlich sein - ein roter Zwergpinscher ist doch eh einer zu wenig -gell? ;-) "Fiamma Mia - meine Flamme" heißt sie ...


- und sie erwärmt mein Herz täglich , das könnt ihr glauben!...













Da haben wir nun das komplette Sixpack - Ja- ihr habt Recht - Leni braucht Verstärkung (ein Zwergpinscher schwarz-rot ist irgendwie einer zuwenig ;-) und die 7 soll ja eine magische Zahl sein...

























Mein Glückskleeblatt (März 2010)

Inzwischen schreiben wir das Jahr 2011 und ein Update ist lange überfällig! Leider verließ uns Fiamma im Alter von 20 Monaten viel zu früh :-( und weil ein roter Schlumpf sowieso einer zuwenig ist (hätte mir auch früher einfallen können ;-)) zog Anfang März 2010 "Santa Maria vom Schlumpfenland" genannt "Fröschi" bei uns ein.


Mandela suchte sich ausgerechnet einen Freitag, den 13ten aus um uns zu verlassen. Eine Woche vor der Geburt von Eloas Babies! Nach der Anschaffung einer "Heiligen" und weil wir in einer stets dualen Welt leben, fand ich es sinnvoll für das Gleichgewicht im Universum eine "Hexe" zu behalten. Außerdem brauchte Leni schon lange Verstärkung, denn (nicht wahr?) ein schwarz-roter Hund ist ja sowieso einer zuwenig...

Hannah

freiw. Wesenstest
AD, BH/VT, KKL1
LM THS GL2000
DM THS GL2000


Im Alter von 3 Jahren machte Hannah mir jedoch unmissverständlich klar, dass sie ihren Platz nicht innerhalb unseres Rudels sieht, sondern lieber Einzelhund sein möchte. Einmal entschlossen, fanden wir bald das Zuhause, in das sie wirklich gehört. Wir wünschen Sina, Richard und Hannah alles Gute für die Zukunft.

Spontan fasste ich den Entschluss, doch noch einen Wurf mit Eloa großzuziehen. Nach 45 Jahren reiner Hündinnenhaltung befand ich endlich: 4 Hündinnen sind sowieso 1 Rüde zuwenig und es blieb zum ersten Mal "ein Kerl" im Haus:

Jantar
*18.04.14

.

..und inzwischen ist schon sonnenklar: 1 Rüde ist sowieso einer zu wenig ;-)


...als ich dieses Foto entdeckte, war ich wie elektrisiert!



Jantar bekam im März 2015 seinen kleinen Kumpel "Solfarino Jeronimo" und erzieht ihn mit liebevoller Strenge.

...aber 5 ist eine ungerade Zahl und 1 Zwergpinscherrüde einfach einer zuwenig (das muss jeder einsehen!)

Im September 2015 zog deswegen Jeronimos Halbbruder Léon bei uns ein. Inzwischen sind wir im Jahr 2018 angekommen. Léon wird bald 3 Jahre alt und hat sich zu einem talentierten Sporthund entwickelt. Ich freue mich auf spannende THS-Wettkämpfe und Prüfungen mit ihm.


Irgendwie... waren aber drei junge Rüden dann doch einer zuviel und eine Hündin zu wenig. Jeronimo ist inzwischen mit Santa Maria zu Heiko und Georg nach Bochum umgezogen und führt dort ein rechtes Paschaleben. Nach dem Motto "Take off - take 5" komplettiert nun "Quenelle van't Duinezicht" unser Rudel. Der süße "Knödel" passt perfekt und für Léon war es Liebe auf den ersten Blick...


Inzwischen befinden wir uns im Oktober 2020 (meine Güte, wo ist die Zeit geblieben?) Seit dem Einzug von Quenelle haben uns Léon (Krampfanfall im Alter von 3 1/2 Jahren), Eloa (Gallenblasenentzündung mit 10 1/2 Jahren) und Leni (14 1/2 Jahre) verlassen. Auf einmal ist Jantar mit 6 Jahren mein ältester Hund! So schnell geht das also! Aber Gott hat immer einen Plan. Und da auch er überzeugt ist, dass ein roter Pinscher (unbedingt) einer zuwenig ist, schickte er mir 1 Woche nach Eloas Tod eine Vermählungsanzeige vorbei


Ich bewarb mich als potentieller neuer Besitzer für eine rote Hündin aus diesem Wurf und konnte die Züchterin davon überzeugen, dass sie mir eins ihrer kostbaren Schätzchen anvertrauen kann.

Sakura mit sieben Wochen

Oktober 2020

und so komplettiert Sakura (japanisch: Kirschblüte) Saga van Rayland seit fast 2 Jahren das Trio. Sie passt perfekt zu uns und hat gerade ihre erste Begleithundprüfung und die Zuchtzulassung bestanden. Sie darf aber noch ein ganzes Jahr "erwachsen werden" bevor wir an einen ersten Wurf mit ihr denken. Jetzt warten wir erst mal auf die Läufigkeit von Quenelle für unseren L-Wurf. Es bleibt spannend, ob ein Zwergpinscher einer zuwenig ist...

und es kam, wie es kommen musste: weil nämlich ein Zwergpinscher schwarz-rot selbstverständlich einer zuwenig ist, wird (Loup) Link das Quartett wieder vervollständigen. Er erinnert mich sehr an Jeronimo im gleichen Alter. Jetzt sind wir gefühlt (vorerst) komplett.

März 2021


Gut 2 Jahre sind inzwischen vergangen und ein Update notwendig:

zwischen Quenelle und Sakura wuchsen Spannungen und typischer Konkurrenzkampf unter Hündinnen. Nach den Erfahrungen mit anderen Pinscher-/Zwergpinscherhündinnenteams war klar, dass eine Eskalation mit Verletzungen vorprogrammiert ist. Daher waren wir glücklich, für Nella einen liebevollen Couchplatz bei Freunden gefunden zu haben. Allerdings ist ein Zwergpinscherrüde ja einer zuwenig und Link benötigte dringend Verstärkung. Daher zog im Juni 2023 sein Sohn Cash of Sara's Garden aka "Piccolo" bei uns ein.

Juni 2023

Drei, wie ich finde, überzeugende Argumente, warum 1 Hund einer zu wenig ist, und warum es praktisch ist, wenn es sich um einen großen und einen kleinen Hund handelt:

1. Trixie und Eika

2. Cleo und Mandela

3. Biggi und Cleo


zweites Kapitel:        

Hundekinder sind Kinderhunde oder "Kinder und Hunde gehören zusammen"!

Sie glauben mir nicht? Sehen Sie sich die anschließenden Bilder an und fragen Sie sich, ob es noch etwas anderes gibt, das ein solches Lächeln auf Kindergesichter zaubern kann wie ein Hundebaby!...

Dieses Bild ist eine Komposition von Bettina (sie ist die gute Fee im  "Schlumpfenland")                                                                                                



Nachfolgend sehen Sie meinen Sohn Thiemo, dessen Hundebegegnungen ich versucht habe für die Nachwelt festzuhalten. Die Proportionen werden sich im Lauf der Jahre ändern, d. h.: Tim größer und die Hunde kleiner werden...

Tim und Eika

Tim und Eika die zweite...

Waren die Boxer schon tolerant mit uns als Kindern, so war Eika der unerschütterliche "Fels in der Brandung"

Tim und Trixi

...beim beliebten "Sockenzerren"

"Kleiner Mann ganz groß" Tim und Trixi in Oberstdorf

...und vor dem Reichstag in Berlin während dessen "Verpackungsphase"

Tim und der A-Wurf "vom Stadtwallgraben"

Tim und "Britta vom Stadtwallgraben"

Tim und Cindy

Tim und Cindy's Kinder

Tim und Cindy's Besitzerin Dina Schikor

Tim und kleiner Kettenhund "Bobbi "auf kroatischem Bauernhof

...ein Hundebaby auf dem Bauch veltleibt Kummel und Solgen auch! (alte chinesische Bauernregel)

Tim und Mandela

 

Tim und Dobermann/Dalmatiner-Mix Nelson

Tim drunter und drüber mit Cleo und Mandela

Tim und Biggi

 

Tim und die Labradore



Tim im Schlumpfenland (man beachte das unterschiedliche Temperament im Vergleich zum letzten Bild!)

Tim und unser A-Wurf


Tim und "Ajax vom Dumeklemmer"


Ein Hund im Bett knuddelt und verschmutzt das Laken, aber dafür glättet und reinigt er die Seele!...

Tim und Eika

Tim und Topsi

Tim und Trixie

Tim und Mandela

Tim und Cleo

Tim und Biggi

und dann waren da noch... 

Sandra und Fluse

Julian und Florian (ein Sohn von Fluse)

Sebastian und Trixi

Daniel und Eika


Nachbars Nichte Meike mit unseren Hunden und Nachbars Koka (mächtig "gefährlicher" Kampfhund!)

Ilona und Eika (ich möchte betonen, dass dieses Bild nicht von Erwachsenen "arrangiert" wurde!)

Florian und "Gina vom Stadtwallgraben"

Kim im Schlumpfenland

Sebastian und Cleo


3. Schnappschüsse


Diät-Tip der Woche:

Nehmen Sie statt "Apfel im Schlafrock" lieber "Pinscher im T-Shirt"! Das wärmt den Magen auch und macht nicht dick!

Bestrickend!

Biggi denkt sich: Das ist schick! Ich übe den Entfesslungstrick!

Das schaffe ich mit Leichtigkeit! Ist doch für mich 'ne Kleinigkeit!

Houdini hat es stets geschafft, doch ich, ich kriege nichts gerafft!

Verflixt! Wo ist der Ausgang hier? Kommt herbei und helfet mir!

Die Freundin hier zu Hilfe eilt und ihr einen Rat erteilt:

"In Zukunft lass das Zaubern sein und wickle lieber Frauchen ein!"...